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Dorsch neuer GMVD-Geschäftsführer

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Andreas Dorsch

Andreas Dorsch konnte sich gegen zahlreiche Bewerber auf die öffentlich ausgeschriebene und neu geschaffene Position durchsetzen

Personen
Golf Management Verbands Deutschland

Erster hauptamtlicher Geschäftsführer des Golf Management Verbands Deutschland (GMVD) ist zum 1. September 2007 der Münchener Andreas Dorsch geworden.  Der ausgebildete Betriebswirt ist seit über zehn Jahren Inhaber der Agentur M@tchpoint PR, wurde 1999 Mitglied im GMVD und war bereits auf zwei namhaften Golfanlagen in leitender Position tätig, dem Münchener Golfzentrum Eschenried und der Golfanlage Tutzing. Seit eineinhalb Jahren ist er erfolgreich im GMVD für die Pressearbeit tätig.

Andreas Dorsch konnte sich gegen zahlreiche Bewerber auf die öffentlich ausgeschriebene, neu geschaffene Position durchsetzen. Der Vorstand des GMVD votierte bei seiner Entscheidung einstimmig für ihn und sein vorgelegtes Konzept. Zu den Schwerpunkten seines Aufgabengebiets als Geschäftsführer des GMVD zählen die Mitgliederbetreuung und –gewinnung, die Finanzplanung und das Rechnungswesen, die Aus- und Weiterbildung, die interne und externe Kommunikation sowie die Konzeption und Vermarktung von Serviceleistungen.

Durch die Berufung von Andreas Dorsch wechselt die Geschäftsführung/ Geschäftsstelle des GMVD ebenfalls Anfang September von Bonn nach München. Der GMVD wurde vor zwölf Jahren in Bonn ins Leben gerufen, um eine Lücke bei den Berufsverbänden im deutschen Golfsport zu schließen. Seit seiner Gründung im Jahr 1994 ist der Verband stetig gewachsen und zählt derzeit rund 350 Mitglieder und Fördermitglieder. Der GMVD war bisher der einzige Verband in der deutschen Golflandschaft, der ohne eigenen Geschäftsführer auskam. Die gesamten umfangreichen Aufgaben des Golfmanager Verbandes wurden von dem ehrenamtlich tätigen fünfköpfigen Vorstand sowie der Geschäftsstelle in Bonn geleistet. Vor dem Hintergrund steigender beruflicher Anforderungen an jeden Einzelnen und der zunehmenden Professionalisierung von Organisationen und Berufs-Verbänden ist die nun getroffene Entscheidung des GMVD Vorstands der richtige Schritt in eine erfolgreiche Zukunft.